Die rote Laterne leuchtet wieder

27.02.18 – Die Bundesliga-Kegler des VfL Stade rutschen nach zwei Niederlagen wieder auf den letzten Tabellenplatz ab. In der Ferne gab es Niederlagen gegen den SV 90 Fehrbellin und den KSC Ilsenburg.

SV 90 Fehrbellin – VfL Stade 5451:5253, 57:21, 3:0

Die Startachse des VfL Stade mit Bert Maashöfer und Torsten Walter ging gleich völlig unter gegen die beiden Besten Fehrbelliner Alexander Wolski und Dirk Sperling. Während Wolski und Sperling jeweils 925 Hölzer umlegten, reichte es für Maashöfer und Walter nur zu 866 und 867 Holz. Damit war der Sieg für den Meisterschaftsanwärter bereits nach der Startachse eingetütet.

Die neu formierte Mittelachse mit Dag Maibaum und Rolf Meiritz machte es zwar etwas Besser, doch auch hier wuchs der Rückstand der Stader weiter an. Den Durchgangsbestwert erzielte hier der Fehrbelliner Neumann mit 909 Holz, vor seinem Mannschaftskameraden Stoof mit 901 Holz. Die Stader Dag Maibaum mit 879 und Rolf Meiritz mit 881 Holz folgten weit dahinter.

Die Stader Schlussachse mit Ralf Schmidt und Ralf Boldt sollte jetzt wenigstens noch ein Fehrbelliner Ergebnis überbieten, doch auch das gelang nicht. Während Ralf Schmidt ordentlich spielte, brachte sich Ralf Boldt durch viele Fehler um ein besseres Ergebnis und so blieb es letztendlich bei nur 21 Zusatzpunkten. Ralf Schmidt beendete sein Spiel mit 885 gegen Nico Witter mit 887 Holz. Ralf Boldt unterlag mit 875 Holz deutlich gegen Sebastian Krause mit 905 Holz.

Damit blieben alle drei Punkte in Fehrbellin.

KSC Ilsenburg – VfL Stade 5329:5209, 49:29, 3:0

Am Sonntag wollte man eigentlich beim Aufsteiger auf ungewohntem Terrain um den Sieg mitspielen, doch bereits nach der Startachse musste dieses Unterfangen aufgegeben werden.

Die Startachse des VfL Stade mit Bert Maashöfer und Torsten Walter präsentierte sich gleich völlig unterschiedlich. Während Bert Maashöfer wiedererstarkte und nur mit 886 zu 893 Holz gegen Christian König unterlag, lief bei Torsten Walter nichts zusammen. Steffen Könnemund bezwang Ihn leicht und locker mit 887 zu 835 Holz. Damit war die Chance auf einen Sieg für den VfL Stade in weite Ferne gerückt.

Die Mittelachse mit Dag Maibaum und Rolf Meiritz kam auch nicht in Tritt. Dag Maibaum ging hier gegen Fabian Langer mit 865 zu 911 Holz regelrecht unter. Rolf Meiritz mit 862 Holz hatte auch nichts zu bestellen gegen Horst Bläß mit 877 Holz.

Die Stader Schlussachse mit Ralf Schmidt und Ralf Boldt sollte jetzt wenigstens noch Ergebniskosmetik betreiben. Während Ralf Schmidt sich förmlich in einen Rausch spielte und mit 915 Holz das von allen bestaunte Tageshöchstergebnis erzielte, traf Ralf Boldt mit 846 Holz fast gar nichts. Die Ilsenburger Gleffe mit 888 und Angerstein mit 873 brachten den 3:0 Heimsieg unter Dach und Fach.

Damit schoben sich die Ilsenburger wieder auf Platz 11.

1. ETV/Phönix Kiel 801 : 603   41 : 13
2. SV 90 Fehrbellin 806 : 598   39 : 15
3. Rivalen Hannover 765 : 639   34 : 20
4. Oldenburg/Holstein 722 : 682   32 : 22
5. Oberschöneweide 749 : 655   31 : 23
6. Hertha BSC Berlin 723 : 681   30 : 24
7. SVL Seedorf 718 : 686   30 : 24
8. Einheit Schwerin 688 : 716   25 : 29
9. Bl.W. Stavenhagen 652 : 752   20 : 34
10. Hansa Stralsund 647 : 757   19 : 35
11. Ilsenburg 591 : 813   13 : 41
12. VfL Stade 562 : 842   10 : 44

 

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