Bundesliga-Kegler rutschen auf letzten Tabellenplatz ab

27.11.17 – Nach katastrophaler Leistung am Samstag folgt am Sonntag wenigstens ein Sieg. Dennoch: Die VfL-Bundesligakegler sind nach deutlicher Niederlage und Heimsieg Tabellenletzter.

VfL Stade - SV Blau-Weiß 76 Stavenhagen 5243:5279, 38:40, 0:3

Die Startachse des VfL Stade, Dag Maibaum und Bert Maashöfer, lieferte sich einen heißen Kampf auf Augenhöhe mit Klaus Wermann und Steffen Ast. Klaus Wermann schlug Dag Maibaum mit 890 zu 885 Holz und Bert Maashöfer blieb mit 888 Holz vor Steffen Ast mit 887 Holz. Damit führte der Gast bereits mit 4 Holz.

In der Mittelachse fand Torsten Walter überhaupt keine Einstellung zur Bahn und unterlag Dirk Strese mit 849 zu 878 Holz. Bernd Heidtmann gewann mit 878 zu 862 Holz gegen Klaus-Dieter Zaluski/Torsten Schwarz. Damit führte Stavenhagen bereits mit 17 Holz.

Doch in der Schlussachse kam es noch schlimmer. Anstatt anzugreifen, gaben die Stader in den ersten zehn Wurf bereits 15 Holz ab. Ralf Schmidt fing sich nach 40 gespielten Kugeln, doch da war es bereits zu spät. Souverän spielten die Stavenhagener Schlussspieler Sven Wiesener mit 877 und Felix Grill mit 885 Holz das Spiel nach Hause. Ralf Schmidt drehte nach 60 Kugeln noch mal richtig auf und erreichte mit 892 Holz noch das Tageshöchstergebnis.

Dafür lag letzte Stader ergebnis mit 851 Holz wieder weit hinter den Erwartungen zurück. Damit ging dieses wichtige Spiel mit 36 Holz verloren.

VfL Stade - KV Hansa Stralsund 5290:5211, 46:32, 2:1

Am Sonntag wollte man es nach der schwachen Leistung am Samstag gegen den direkten Mitkonkurrenten aus Stralsund besser machen.Mit einer neuen Aufstellung ging man an den Start. Doch es lief von Anfang an wieder sehr mühsam.

Ralf Schmidt gewann mit 893 gegen 870 Holz von Tobias Oergel. Bernd Heidtmann unterlag Joachim Rasch mit 881 zu 889 Holz.

In der Mittelachse sollte die Führung von 15 Holz jetzt deutlich ausgebaut werden. Dag Maibaum spielte souverän und schaffte mit 894 das Tageshöchstholz. Sein Gegner Bernd Beu wurde schon auf der Anfangsbahn durch Michael Glaß ersetzt. Beide erzielten nur indiskutable 826 Holz.

Thorsten Linkenbach hingegen spielte zu viele Fehlhölzer und verlor mit 861 zu 869 Holz gegen Paule Meller. Damit war der Stader Sieg zwar bereits sicher, doch der Zusatzpunkt neigte sich bereits in Richtung Stralsund.

In der Schlussachse blieb es dann bis zum letzten Wurf spannend um den dritten Punkt. Bert Maashöfer schaffte das höchste Ergebnis der Schlussachse mit 893 Holz, knapp dahinter Manfred Dill mit 890 Holz. Christian Ziems erzielte 867 Holz für Stralsund. Ronald Kagelmann musste 870 Kegel zu Fall bringen, um den Zusatzpunkt zu retten, doch es fielen nur 868 Kegel.

Damit ging dieser an den KV Hansa Stralsund. Erleichterung auf Stralsunder Seite und Enttäuschung, ob des 2:1, auf Seiten der Stader.

Die Tabelle

1. Oberschöneweide 375 : 349   21 : 3
2. SV 90 Fehrbellin 354 : 270   17 : 7
3. ETV/Phönix Kiel 337 : 287   17 : 7
4. Rivalen Hannover 340 : 284   14 : 10
5. SVL Seedorf 319 : 305   13 : 11
6. Oldenburg/Holstein 312 : 312   13 : 11
7. Einheit Schwerin 322 : 302   12 : 12
8. Hertha BSC Berlin 310 : 314   12 : 12
9. Bl.W. Stavenhagen 272 : 352   8 : 16
10. Hansa Stralsund 278 : 346   6 : 18
11. KSC Ilsenburg 266 : 358   6 : 18
12. VfL Stade 259 : 365   5 : 19

 

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