Grundstein für den Klassenerhalt gelegt

16.10.17 – Nach Niederlage gegen den SV 90 Fehrbellin und glücklichem „Dreier“ gegen Ilsenburg, sind unsere Bundesligakegler Tabellenneunter und legen den Grundstein für den Klassenerhalt.

VfL Stade – SV 90 Fehrbellin, 5271:5366, 28:50, 0:3

Nachdem die Bahnanlage im Sommer "abgezogen" und mit neuen Kegelständen ausgerüstet wurde, sollte sich in diesem Spiel zeigen, wo die Mannschaft des VfL Stade steht. Und es zeigte sich, das die Fehrbelliner viel besser mit den neutralen Verhältnissen zurechtkommen sollten, als die Stader. Die Startachse des VfL Stade, Bert Maashöfer und Bernd Heidtmann, konnte mit Dirk Sperling und Daniel Neumann nicht mithalten.Beide Fehrbelliner erspielten gegen die Stader unglaubliche 908 Holz. Ergebnisse, die bisher noch kein Spieler des VfL Stade im Training erreichen konnte.

Nach 120 Wurf standen für Bert Maashöfer 887 und für Bernd Heidtmann 883 Holz im Wettkampfprotokoll. Damit führte Fehrbellin bereits mit 46 Holz. Doch in der Mittelachse kam es noch schlimmer. Rolf Meiritz verlor klar mit 864 zu 895 Holz gegen Alexander Wolski. Torsten Walter unterlag mit 861 zu 889 Holz gegen Dietmar Stoof.Mit über 100 Holz Rückstand ging die Stader Schlussachse desillusioniert auf die Bahn.

Es gab noch eine geringe Ergebniskosmetik. Beide Stader gewannen Ihre Duelle. Dag Maibaum mit 878 zu 874 Holz gegen Benjamin Münchow/Nico Witter. Ralf Schmidt mit 898 gegen 892 Holz für Sebastian Krause. Damit war die deutliche Niederlage besiegelt.

VfL Stade – KSC Ilsenburg, 5293:5230, 47:31, 3:0

Am Sonntag wollte man es nach der schwachen Leistung am Samstag gegen den Aufsteiger aus dem Harz besser machen. Mit einer neuen Aufstellung ging man an den Start. Doch es lief von Anfang an sehr mühsam.

Ralf Schmidt gewann mit Tageshöchstholz von 906 gegen 890 Holz von Horst Bläß. Dag Maibaum spielte zu viele Fehlhölzer und unterlag Christian König mit 876 zu 882 Holz. In der Mittelachse setzten sich beide Stader durch.

Es starteten Bernd Heidtmann und Thorsten Linkenbach mit 886 und 867 Holz gegen Oliver Angerstein und Steffen Könnemund mit 876 und 861 Holz. Dadurch, das Angerstein das Ergebnis von Dag Maibaum nicht übertreffen konnte, war jetzt sogar noch der dritte Spielpunkt für den VfL Stade möglich.

Die Stader Schlussachse zeigte dann Nervenstärke. Beide Stader mussten Ihre Gegner schlagen und Einer das höchste Ilsenburger Ergebnis überbieten. Bert Maashöfer schaffte dies mit einer Acht im vorletzten Wurf und 891 erzielten Holz. Nun kam es auf den noch spielenden Ralf Boldt an. Die Ilsenburger Fabian Langer mit 861 und Marcel Gleffe mit 870 Holz, hatten Ihr Spiel bereits beendet. Eine 6 im letzten Wurf würde jetzt reichen. Es wurde eine 7 und insgesamt 872 Holz. Unter lautem Stader Jubel und einiger Erleichterung, ging das Spiel mit 3:0 für den VfL Stade aus. Damit ist der Grundstein für den Klassenerhalt gelegt.

Abteilungsleiter Klaus Walter wünscht sich von seiner Mannschaft aber weniger aufregende Heimspiele. Aussage von Klaus Walter: „So ein Spiel ist nicht gut für mein Herz!“

 

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