Keine Chance im Osten

18.09.17 – VfL-Bundesligakegler nach 2 deutlichen Niederlagen Tabellenletzter.

KC Einheit 95 Schwerin - VfL Stade, 5353:5170, 53:25, 3:0

Die Startachse des VfL Stade, mit Ralf Schmidt und Dag Maibaum, konnte mit Falko Wachholz und Steffen Matthia am Anfang mithalten. Dann jedoch setzte sich Wachholz ebenso von Dag Maibaum und Ralf Schmidt ab, wie diese sich von Matthia. Nach 120 Wurf standen für Wachholz 906, für Schmidt 888, für Maibaum 881 und für Matthia 865 Holz im Wettkampfprotokoll. Damit führte Schwerin nur mit 2 Holz und es war noch alles offen. Doch in der Mittelachse drehte Schwerin das Spiel in Richtung 3:0. Bernd Heidtmann verlor klar mit 837 zu 895 Holz gegen Reinhard Dallmann und Ralf Boldt unterlag mit 860 zu 867 Holz gegen Matthias Bernotat. In der Schlussachse sollten Bert Maashöfer und Thorsten Linkenbach jetzt diese Schweriner Ergebnisse angreifen. Die Stader Taktik ging jedoch nicht auf, da beide deutlich unterlagen. Thorsten Linkenbach musste Holger Trojahn mit 861 zu 902 Holz ziehen lassen und Bert Maashöfer ging mit 843 zu 918 Holz für Michael Heerkloß unter. Damit war die deutliche Niederlage besiegelt.

SVL Seedorf - VfL Stade, 5483:5280, 52:26, 3:0

Am Sonntag wollte man nach der schwachen Leistung in Schwerin um den Zusatzpunkt mitspielen, doch es lief von Anfang an nichts zusammen. Bert Maashöfer und Ralf Boldt mit 866 und 889 Holz hatten keine Chance gegen Rainer Pagels und Hans Fulczynski mit 896 und 937 Holz. In der Mittelachse setzte sich das traurige Bild fort. Es starteten Bernd Heidtmann und Thorsten Linkenbach mit 867 und 842 Holz gegen Frank Wilke und Sebastian Rönning mit 907 und 897 Holz. Beide gingen regelrecht unter. Die Stader Schlussachse zeigte dann wenigstens noch guten Kegelsport, konnte aber auch nicht mehr um den Kampf um den Zusatzpunkt eingreifen. Zu stark präsentierte sich der Gastgeber. Ralf Schmidt schob sich mit 898 Holz zwar noch in die Phalanx der Seedorfer, doch gegen seinen Gegenspieler Norbert Witzel mit 925 Holz verlor auch er. Auch Dag Maibaum konnte seinen Gegenspieler Max Jannasch nicht besiegen. Er unterlag, trotz hervorragender Leistung, mit 918 zu 921 Holz. Damit endete auch dieses Spiel aus Stader Sicht mit 0:3.

Trotzdem ist dieses erste Spielwochenende gut für den VfL Stade gelaufen, da die direkten Konkurrenten im Abstiegskampf zu Hause Punkte abgaben. So verloren sowohl Stralsund, als auch Ilsenburg und Stavenhagen bereits 4 Heimpunkte. In 3 Wochen, im Stader alpa bowl, soll dann bei den ersten beide Heimspielen der Grundstein für den Klassenerhalt gelegt werden.

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