Fehrbellin stürzt VfL Stade tief in den Abstiegskampf

15.03.17 – Auf sicheren Heimsieg am Samstag gegen Seedorf, folgt wieder einmal ein schwaches Spiel am Sonntag gegen Fehrbellin. Die Sportkegler des VfL Stade rutschen damit tief in den Abstiegskampf der 1. Bundesliga.

VfL Stade - SVL Seedorf 5223:5054; 3:0; 56:22

Am Samstag gegen den SVL Seedorf lief alles nach Plan. Die Startachse mit Ralf Schmidt und Bernd Heidtmann gewann mit 880 bzw. 863 Holz klar gegen Fulczynski mit 837 und Derlig mit 818 Holz. Die Mittelachse mit Ronald Kagelmann und Ralf Boldt gewann ebenso deutlich mit 856 und 877 Holz gegen H. Wilke und Jannasch mit 831 bzw. 854 Holz. Die Schlussachse hatte nur noch die Aufgabe, das Spiel sicher nach Hause zu fahren. Dag Maibaum mit 875 Holz und Bert Maashöfer mit 872 Holz erledigten dies gegen F. Wilke und Pagels mit 858 bzw. 856 Holz. Abteilungsleiter Klaus Walter war mit dem Ausgang des Spiels sehr zufrieden.

VfL Stade - SV 90 Fehrbellin 5199:5220; 0:3; 37:41

Am Sonntag starteten die Stader wieder mit Ralf Schmidt und Bernd Heidtmann, doch es lief nicht wie gewünscht. Der VfL Stade geriet gleich mit 18 Holz in Rückstand. Ralf Schmidt spielte zwar sehr gute 886 Holz, doch Sperling für Fehrbellin ließ 889 Holz fallen. Bernd Heidtmann brachte nur 850 Holz in die Wertung, gegen 865 Holz für Wolski. In der Mittelachse ein ähnliches Bild. Ein Stader in Normalform, der andere in Sonntagsform. Ralf Boldt erzielte 872 und Thorsten Linkenbach nur 846 Holz. Da reichten die 861 und 859 Holz von Münchow und Neumann, um Fehrbellin mit 20 Holz in Führung zu bringen.

Es machte sich Unruhe im Zuschauerraum breit. Die Stader Schlussachse begann gut, konnte sich aber nicht entscheidend absetzen. So kam es wie es kommen musste. An einem Tag, an dem der Gast deutlich mehr Neunen warf als die Heimmannschaft. Dag Maibaum holte zwar mit 876 gegen Krause mit 870 noch 6 Holz auf, doch Bert Maashöfer verlor am Ende gegen Stoof mit 869 zu 876 Holz. Damit war die Niederlage mit 21 Holz besiegelt und der VfL Stade ist jetzt nur noch durch das bessere Zusatzpunktverhältnis vor dem KV Hansa Stralsund.

In 14 Tagen in Husum und Kiel wird sich entscheiden, ob der VfL Stade die Klasse halten kann oder den Gang in die zweite Liga antreten muss.

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