Das Bezirksliga-Fernduell verspricht Spannung

25.05.18 – Vor dem letzten Spieltag der Fußballligen sind schon viele Entscheidungen gefallen. In der Bezirksliga Lüneburg 4 steht dagegen noch ein spannendes Fernduell um die Meisterschaft zwischen dem VfL Güldenstern Stade und ASC Cranz-Estebrügge an.

Der VfL Güldenstern Stade muss am Sonnabend in Langen bestehen, mit einem Sieg würde sich das Trainerduo Martin König und Niels Gramkow mit dem Landesliga-Aufstieg verabschieden. Das ist das erklärte Ziel für den Stader Fußball. VfL-Trainer Martin König ist mit dem Auftreten seiner Mannschaft in dieser Saison größtenteils zufrieden. „Wir spielen viel, viel besser Fußball als noch in der ersten Saison nach der Fusion“, sagt König. Seine Mannschaft trete inzwischen dominanter auf und spiele sich viel mehr Torchancen heraus, auch wenn davon noch viele vergeben würden. Ein Manko, das sich auch in den beiden verlorenen Spitzenspielen gegen den ASC Cranz-Estebrügge (1:2 und 0:3) gezeigt habe. Wirklich versagt, so König, habe der VfL Güldenstern aber in zwei anderen Spielen, und zwar bei der 0:4-Heimpleite gegen die VSV Hedendorf/Neukloster und beim 2:4 beim TSV Wiepenkathen. „Diese Niederlagen“, sagt König, „taten richtig weh.“ Trotzdem steht der VfL Güldenstern vor dem letzten Saisonspiel auf Platz eins, weil Stade die konstanteste Mannschaft der vier Topteams war.

Der punktgleiche ASC Cranz-Estebrügge hat zwar beide direkten Duelle gegen Stade gewonnen, muss aber mit dem Manko leben, unnötige Niederlagen kassiert zu haben. Die Tordifferenz vor dem letzten Spiel in Bokel spricht deutlich für Konkurrent Stade. Auch das Trainerduo des ASC, Thomas Brokelmann und Rossen Atanassov, verabschiedet sich nach dieser Saison. Was ihnen keiner nehmen kann: Die schon jetzt feststehende Vizemeisterschaft ist die erfolgreichste Saison für die Altländer. Brokelmann feierte zuvor schon zwei große Erfolge mit zwei dritten Plätzen in Folge (vergangene Saison mit Atanassov zusammen). „Ein bisschen wehmütig bin ich schon“, sagt Brokelmann bezüglich seines anstehenden Abschieds. Sollte dieser sogar mit der unverhofften Meisterschaft gekrönt werden, wäre er dies noch mehr, aber auch stolz und glücklich. „Für Spannung ist auf jeden Fall gesorgt“, sagt Brokelmann vor dem Fernduell. Der ASC hatte während der Woche noch ein Nachholspiel in Langen mit 2:0 gewonnen. Trotzdem sagt Brokelmann in Richtung Stade: „Da muss man erstmal gewinnen.“

Quelle: Stader Tageblatt
Foto: Schmietow

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