Regionalliga-Basketballer kennen ihre Baustellen

06.10.17 – Wann platzt der Knoten? Geraten die Regionalliga-Basketballer des VfL Stade schon nach zwei Niederlagen zum Saisonstart unter Druck? Am Sonntag hat der VfL Stade die nächste Chance im Heimspiel.

„Beide Spiele hätten wir mitnehmen müssen“, sagt VfL-Trainer Paul Larysz und betont, dass sich die Mannschaft in einem Prozess befinde. Schon am Sonntag kommen die TSV Neustadt Shooters in die Sporthalle des Vincent-Lübeck-Gymnasiums nach Stade. Spielbeginn ist um 16 Uhr.

Vieles ist neu beim VfL Stade: der Trainer, einige Spieler und damit auch die Rollen in der Mannschaft. „Wir müssen einfach spielen und konstanter werden“, sagt Larysz, „unter den gegebenen Umständen dauert es etwas länger.“ Fakt ist: In den bisherigen beiden Regionalliga-Begegnungen lag der VfL Stade ein Großteil des Spiels in Führung und zeigte gute Leistungen. Das letzte Viertel am vergangenen Sonntag war dagegen eine Katastrophe, in der die Stader Baustellen sichtbar wurden.

Neue Rollen müssen gefestigt werden

Der Stader Trainer erinnert daran, dass durch den Ausstieg von Martin Kemp und Damian Cortes Rey zwei wichtige Stützen des Vorjahrs fehlen. Es dauere etwas länger, bis sich die teilweise neuen Rollen festigen. So geht der Stader Coach dennoch mit sehr positiver Einstellung in das nächste Match.

Durch Verletzungen, Studium und Beruf war die Trainingsbeteiligung in den vergangenen Wochen nicht immer so groß, wie es sich Larysz gewünscht hätte. So hapert es auch teilweise noch am Fitnesszustand. Am Wochenende muss er allerdings auf Jan-Christian Both verzichten. Dieser kämpft schon länger mit Rückenproblemen und muss jetzt pausieren.

Im Gegensatz zum VfL Stade hat der Liga-Neuling aus Neustadt seine beiden Auftaktspiele gewonnen. Als aktueller Tabellendritter gehört das Team zu dem Quartett, das bislang schadlos an der Spitze steht. In den Reihen der Mannschaft aus Schleswig-Holstein spielt seit Jahresbeginn mit dem Ex-Stader Mubarak Salami ein alter Bekannter.

Die Stader gehen trotz aller Unwägbarkeiten selbstbewusst in das Spiel am Sonntag. „Wir müssen noch an unseren Baustellen arbeiten“, sagt Paul Larysz, „und das braucht Zeit.“

Quelle: Stader Tageblatt

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